Caminho Português,  Caminho Português da Costa de Lisboa

Etappenplanung

Nachdem die Flüge geklärt sind, haben Conni und ich gestern für den gemeinsamen Teil unserer Wanderung die Unterkünfte gebucht. Somit stehen natürlich auch unsere gemeinsamen Etappenorte fest.

Die Streckenführung findet Ihr in den folgenden Beiträgen, diese habe ich unter Kilometerangaben verlinkt. Wir orientierten uns bei der Planung an den Etappenplänen von Luis do Freixos, dem Pionier des Trilho das Areias und den Tracks und dem Buch von Herbert Hirschler.

DatumStartZielkmgesamtUnterkunft
18.05.20HannoverLissabonMonteiro 1
21.05.20LissabonOeiras2121HI Oeiras – Pousada de Juventude
22.05.20OeirasPraia do Guincho2041Estalagem Muchaxo Hotel
23.05.20Praia do GuinchoSintra1455Pensao Sisudo
24.05.20SintraEriceira2883Ericeira Chill Hill Hostel & Private Rooms – Peach Garden
25.05.20EriceiraSanta Cruz25108HI Santa Cruz – Pousada de Juventude
26.05.20Santa CruzAreia Branca20128HI Areia Branca – Pousada de Juventude
27.05.20Areia BrancaBaleal17145Captains Log House
28.05.20BalealFoz do Arelho28163INATEL Foz Do Arelho
29.05.20Foz do ArelhoAlfeizerão20183HI Alfeizerão – Pousada de Juventude
Die gesamte geplante Strecke

Ob Conni am 30.05. noch ein Stück mit mir wandert und unterwegs von Achim „aufgesammelt“ wird oder ob sie gleich gemeinsam von der Herberge aus nach Lissabon zurück fahren, wird später entschieden. Ich habe für den weiteren Weg keine Pläne, außer dem, weiter Richtung Porto zu laufen und die Freiheit zu genießen, mich um nichts weiter kümmern zu müssen, als meinen Magen zu füllen und nachts einen Unterschlupf zum Schlafen zu finden. Alles andere ergibt sich von selbst und überlasse ich dem Zufall bzw. meiner Stimmung und den äußeren Umständen. Ich muss lediglich (leider) am 07.06.20 gegen 1.00 Uhr am Flughafen Lissabon sein. Grob habe ich mir vorgestellt, am Samstagnachmittag davor meine Wanderung in einem Ort mit Bahnanschluss (z.B. Espinho) zu beenden und nach einem Bad im Atlantik (falls das Wetter danach ist) mit dem Zug nach Lissabon zu fahren, dort entspannt, vielleicht in einer Fadobar, etwas zu essen und dann ab zum Flughafen.

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