Die Etappe war sehr schön. Auch wenn’s am Anfang erstmal etwas bergauf ging, hielten sich die Höhenmeter doch sehr in Grenzen, es war eine eher flache Etappe. Es ging teilweise durch Wälder, aber auch schön sonnig über flaches Land. Befestigte Wege hatte ich nur sehr wenig, so dass das Laufen richtig Spaß machte. Versorgungsmöglichkeiten gab’s nur eine nach ca. 12 km, aber ich hatte ja Brot, Chorizo und Orangen im Rucksack. Zwischendurch bin ich auch mal ca. 200 m auf einem Asphaltweg neben der Autobahn gegangen. Ich hätte meine Investition in die Taxifahrt (ihr erinnert euch, es fahren keine Züge) arg angezweifelt, wenn ich 20 km solch ein Weg gehabt hätte. Aber so sage ich: Super investiertes Geld. 😀